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Die Kunst ist die schöpferische Möglichkeit des Menschen.

Die Kunst ist die schöpferische Möglichkeit des Menschen. Sie ist nie da, denn sie entsteht immer, entweder im Künstler oder im Betrachter. Man kann sie nicht festhalten, wie man Wasser nicht festhalten kann. Es mag für einen Moment gelingen, aber schon zerrinnt sie den Fingern. Aber wie beim Wasser kann man von ihr trinken, sich erfrischt und belebt fühlen.

 

Sie fließt in alles ein, was der Mensch von sich aus tut und damit ist sie das Kind seiner Freiheit. Deshalb ist jeder Mensch ein Künstler, weil jeder Mensch zur Freiheit veranlagt ist. In der Freiheit aber gestaltet der Mensch seine Zukunft und die Zukunft der Welt. So groß diese Gestaltungsmöglichkeiten sind, so weit ist das Reich der Kunst, von der Gedankenkunst über die Erziehungskunst zur Heilkunst. Dass es daneben noch besondere Reiche der Kunst gibt, ist ein Geschenk des Himmels und liegt in der Konstitution des Menschen begründet. Die Eurythmie, der Tanz, die Dichtung, die Musik, die Malerei, die Plastik, die Architektur sind diese besonderen Bereiche und gleichsam Urbilder der Kunst und des Menschen.

 

Der Motor der Kunst aber ist das Wesen der Fantasie, dieses helle Götterkind.  Mit voller Empathie schaut es auf die Erde. Hätten wir die Fantasie nicht, wir wären Maschinen, und alles, was wir täten, wäre zwingende Mechanik. In der Fantasie freuen wir uns am Sinnlichen als wäre es übersinnlich, und in diesem Erleben entdecken wir als Künstler das verborgene Mögliche in uns und in der Welt. So ist die Kunst die sinnlich-übersinnliche Welt des Möglichen.

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